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Buchtipps - Lied & Gedicht

Neue und klassische Gebete für Kinder und die ganze Familie Das alles und noch viel mehr kann Beten sein: Trost und Halt suchen, über die Welt staunen, dem anderen verzeihen, um etwas bitten, für etwas danken, sich über etwas freuen und jemandem etwas Gutes wünschen - all diese wesentlichen und alltäglichen Grundformen menschlicher Kom-munikation und Wahrnehmung können auch beim Gebet vollzogen werden. Und doch fehlen oft die Worte dafür. Diese neue Sammlung kann hierbei Abhilfe schaffen.

Guggenmos entdeckt mit genauem Blick und kindlichem Staunen große Abenteuer im Klitzekleinen. Sei es ein Steinschlag, den der Ameisenhaufen unvermittelt trifft oder ein ins Wasser gefallener Käfer, der sich in letzter Sekunde auf ein Rosenblatt rettet. Elf Illustratorinnen und Illustratoren inszenieren die Geschichten in den Gedichten wie es unterschiedlicher nicht sein könnte: grafisch, poetisch oder als Comic. Ein Vergnügen für die ganze Familie! (Die besten 7, Deutschlandfunk)

„Der Himmel ist manchmal blau / Der Himmel ist voller Wolken und Sterne / Hinter dem Himmel ist nichts / Die Wolken ziehen schnell / Die Sterne stehen still / Und der Himmel strahlt, strahlt, strahlt über dem Meer“ - die peruanische Philosophin schreibt über den Ozean als Lebensraum in seiner ganzen Tiefe, der gleichzeitig bis zu den Sternen reicht. Wie ist das Meer? Welche Bedeutung hat das Meer? Was wären wir Menschen, die Wale und die Tintenfische ohne das Meer? Gedankenspiele, künstlerisch umgesetzt in Wort und Bild. Ausgezeichnet mit dem Premio Hispanoamericano de Poesía para Niños.

Über 2000 Jahre nach ihrem Entstehen sind die Fabeln des griechischen Dichters Äsop noch immer hochrelevant. Diese Neuausgabe von Äsops Fabeln enthält acht seiner beliebtesten Geschichten – in lustigen Reimen nacherzählt und ins Deutsche übertragen von Cornelia Boese. Jede Geschichte enthält eine lehrreiche Lektion über Freundschaft, Ehrlichkeit, Vertrauen oder Bescheidenheit. Ein neu aufgemachter Klassiker, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern und zum Nachdenken anregen wird. Zum Vor- und ersten Selberlesen für Kinder ab 5 Jahren.

Eines schönen Morgens irgendwo im Orient macht sich ein Kamel auf, um die Welt kennenzulernen. Im Trubel des Bazars, auf schneebedeckten Berggipfeln und auf einem Dorffest gibt es einiges zu entdecken. Neue Freunde schenken dem Kamel viele bunte Erinnerungsstücke aus ihren Heimatländern. Einfühlsam und humorvoll nehmen Marko Simsa und Linda Wolfsgruber die Leser mit auf ein spannendes Abenteuer in Syrien, im Iran und im Libanon.

Nach "Ich schenk dir einen Ton aus meinem Saxofon" und "Heute will ich langsam sein" vervollständigt Heinz Janisch mit dieser wunderbaren Sammlung von verträumten und vergnüglichen Gedichten seine Trilogie. Die Illustrationen von Linda Wolfsgruber spielen mit der Poesie der Texte, ergänzen und erweitern sie.

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder: Die vorliegende Auswahl bietet die bekanntesten und beliebtesten Kinderlieder von »Hoppe, hoppe, Reiter« bis »Weißt du, wie viel Sternlein stehen«, von »Winter, ade« bis »Morgen, Kinder, wird’s was geben«, von »Backe, backe, Kuchen« bis »Zeigt her, eure Füßchen«. Die Klassiker des Genres sind ebenso enthalten wie Tanz- und Wanderlieder, Weihnachts- und Gute-Nacht-Lieder. Und selbstverständlich auch die Hymne zum Sankt-Martins-Tag: »Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir«.

Ein großer grüner Autobus fuhr über eine Haselnuss. Proviant einpacken, bequeme Schuhe anziehen, den Rucksack schultern und sich sofort auf den Weg machen wollen - dieser Wunsch stellt sich unweigerlich ein, hat man auch nur in die ersten Seiten dieser neuen Gedichtsammlung hineingeschnuppert.

Fünfzehn kilo kolibri? Keine Sorge, Arne Rautenbergs Geflügel landet nicht im Kochtopf. Der Dichter lässt seine Vögel frei über die Seiten schweben, flattern und watscheln und bringt Licht in so manches gezwitscherte Geheimnis. Was schwatzen zum Beispiel die Spatzen? Sie schwatzen bis in die Nächte über die Spechte! Und was tun die achtunddreißig Wachteln? Sie kommen zum Übernachteln. Wer gab wem und warum das Befehlchen: Ihr heißt ab jetzt Rotkehlchen? Katrin Stangl begleitet Arne Rautenbergs erhellende Vogelgedichte mit federleichten Bildern in schönsten Kolibrifarben.